Feines aus Leidenschaft seit über 135 Jahren

Feines aus Leidenschaft seit über 135 Jahren

Feines aus Leidenschaft seit über 135 Jahren

Seit über 135 Jahren Liebe zum Handwerk


Bei der Bäckerei Stölzel fühlen wir uns dem Handwerk und unserer seit Generationen überlieferten Tradition verpflichtet. Gleichzeitig entwickeln wir uns und unsere Backwerke stetig weiter. Bereits seit 1889 perfektionieren wir unser Bäckerhandwerk, um täglich unseren hohen Qualitätsansprüchen zu genügen.

1889 bis 1989

In unserem Familienunternehmen stehen wir bereits als Kinder mit an der Backstube und werden in die Geheimnisse des Backhandwerks eingeweiht. Daher steckt in unserem Bäckerbetrieb so viel Herzblut. 1889 gründet Bäckermeister Emil Stölzel die Familienbäckerei Stölzel – damals noch am Standort Dölitzsch. 1928 übernimmt Bäckermeister Alfred Stölzel die Bäckerei und führt diese fort. 1960 übernimmt Bäckermeister Günther Stölzel das Unternehmen. 1989 wird die Bäckerei in Dölitzsch geschlossen.

1989 bis 2014

Wir führen und leben unsere Bäckerei. Daher vereinen wir Tradition mit Fortschritt. 1989 eröffnete Bäckermeister Karsten Stölzel die Bäckerei am neuen Standort Rochlitz und beginnt im Jahr 1993 schrittweise die Modernisierung der Bäckerei. Ab dem Jahr 1996 vergrößert sich unser Betrieb durch die Neueröffnung von Geschäften in Rochlitz und Umgebung. Im Jahr 2000 wird unsere Bäckerei durch den Anbau der Brot- und Brötchenbackstube umfassend erweitert. 2006 eröffnet unsere Bäckerei das Café am Markt in Rochlitz.

Gegen­wart

Im Sommer 2013 beginnt der Bau für unsere neue moderne Handwerksbäckerei in Rochlitz. Nach Fertigstellung und Umzug im März 2014 eröffnet hier im Mai das Backstubencafé, das schnell zu einem beliebten Treff der Rochlitzer und ihrer Gäste wird. Zu unserem Familienunternehmen kommen weitere Filialen hinzu. Heute beschäftigen wir ca. 270 Mitarbeiter und verkaufen unsere Backwaren in ca. 40 Filialen. Außerdem steht die nächste Generation bereits in den Startlöchern: 2014 qualifiziert sich unser Sohn Tim zum Bäckermeister und übernimmt seitdem Verantwortung in der Backstube.

1889 bis 1989

In unserem Familienunternehmen stehen wir bereits als Kinder mit an der Backstelle und werden in die Geheimnisse des Backhandwerks eingeweiht. Daher steckt in unserem Bäckerbetrieb so viel Herzblut. 1889 gründet Bäckermeister Emil Stölzel die Familienbäckerei Stölzel – damals noch am Standort Dölitzsch. 1928 übernimmt Bäckermeister Alfred Stölzel die Bäckerei und führt diese fort. 1960 übernimmt Bäckermeister Günther Stölzel das Unternehmen. 1989 wird die Bäckerei in Dölitzsch geschlossen.

1989 bis 2014

Wir führen und leben unsere Bäckerei. Daher vereinen wir Tradition mit Fortschritt. 1989 eröffnete Bäckermeister Karsten Stölzel die Bäckerei am neuen Standort Rochlitz und beginnt im Jahr 1993 schrittweise die Modernisierung der Bäckerei. Ab dem Jahr 1996 vergrößert sich unser Betrieb durch die Neueröffnung von Geschäften in Rochlitz und Umgebung. Im Jahr 2000 wird unsere Bäckerei durch den Anbau der Brot- und Brötchenbackstube umfassend erweitert. 2006 eröffnet unsere Bäckerei das Café am Markt in Rochlitz.

Gegen­wart

Im Sommer 2013 beginnt der Bau für unsere neue moderne Handwerksbäckerei in Rochlitz. Hier eröffnet im Mai 2014 das Backstubencafé, das schnell zu einem beliebten Treff der Rochlitzer und ihrer Gäste wird. Zu unserem Familienunternehmen kommen weitere Filialen hinzu. Heute beschäftigen wir ca. 270 Mitarbeiter und verkaufen unsere Backwaren in ca. 40 Filialen. Außerdem steht die nächste Generation bereits in den Startlöchern: 2014 qualifiziert sich unser Sohn Tim zum Bäckermeister und übernimmt seitdem Verantwortung in der Backstube.

Backhandwerk zwischen Tradition & neuen Geschmacks­erlebnissen


Brötchenkerne geformt zu einem Herz repräsentativ für das Alleinstellungsmerkmal "Familiär geführt seit 1889" mit transparentem Hintergrund

Familiär & serviceorientiert

Wir wollen, dass Sie sich bei uns wohlfühlen: Sei es bei einem netten Gespräch mit einer unserer freundlichen Verkäuferinnen, bei einer kompetenten Beratung oder wenn Sie in unseren Cafés bei einem schmackhaften Heißgetränk und einem leckeren Gebäckstück entspannen. Natürlich richten wir auch unser Sortiment an den Wünschen unserer Kundschaft aus. Damit Sie bei uns finden, wonach Ihr Gaumen sucht.

Auch heute, über 135 Jahre nach Betriebsgründung, sehen wir uns als reines sächsisches Familien- und Handwerksunternehmen. Zugleich prägen insbesondere unsere Mitarbeiter den Betrieb. Daher verstehen wir ein fachlich gut ausgebildetes und hoch motiviertes Team als wichtigstes Kapital unseres Handwerksbetriebes und damit als wesentliche Grundlage für den wirtschaftlichen Erfolg der Bäckerei Stölzel.

Brötchenkerne geformt zu einem Map Marker repräsentativ für das Alleinstellungsmerkmal "Regional" mit transparentem Hintergrund

Saisonal, regional, nachhaltig

Wir lieben den herrlichen Duft von krossen Backwaren, der täglich durch unsere Backstube zieht. Damit jede Backware rundum gelingt und ein kleines Kunstwerk wird, arbeiten wir mit natürlichen, saisonalen und überwiegend regionalen Rohstoffen. Denn Gutes beginnt mit guten Zutaten, die wir vorrangig von Erzeugern aus der Region beziehen und nach unseren traditionellen Rezepturen sächsischer Backkunst verarbeiten. Als leidenschaftliche Bäckermeister sind wir stets neugierig auf neue Rezepte, mit denen wir unser Sortiment erweitern und die Qualität unseres Traditionsbackwerks mit neuen Gaumenfreuden verfeinern. So bekommen Sie jeden Tag in unseren Filialen hochwertige Backqualität, die durch Frische, Geschmack und Abwechslung überzeugt.

Brötchenkerne geformt zu einer Uhr repräsentativ für das Alleinstellungsmerkmal "Langzeitführung"

Langzeitführung – Zeit, die Sie schmecken!

Wir geben unserem Teig die Zeit, die er braucht. Nur so entwickelt er sein typisch ausgeprägtes Aroma, ist besonders knusprig, intensiv im Geschmack und ausgesprochen verträglich. Hierfür ist eine besonders lange Teigruhe notwendig, die wir mithilfe einer Langzeitführung bei allen Brötchen-, Baguette- sowie einigen Brotsorten erreichen. Außerdem wird der Grundteig verschiedener Kleingebäcke, beispielsweise von Streuselschnecken oder Zupfschnecken, der langen Teigführung unterzogen.

Während einer 18-stündigen kühlen Gärphase wird unser Teig schonend von 3 auf 15 Grad erwärmt. Dadurch können die Teigbestandteile besser verquellen und ihr volles Aroma entfalten. Neben dem Geschmack verbessert sich durch diese Methode auch die Bekömmlichkeit. Denn die Stärkemoleküle werden während des Prozesses in ihre Einzelteile zerlegt und können somit besser verdaut werden. Durch den Stärkeabbau erreichen wir zudem eine schönere Bräunung und sparen bis zu 50 Prozent an Hefe in unseren Backwaren ein. Außerdem ist die langsame Erwärmung energiefreundlicher und somit nachhaltig.